Als Material habe ich zwei 3m lange Baubohlen aus Fichte (200mm x 40mm) genutzt. Die einzelnen Teile wurden grob zugesägt und maschinell abgerichtet und auf Dicke gehobelt. Die gehobelten Kanthölzer haben einen Querschnitt von 95mm mal 36mm.
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Dienstag, 5. Januar 2016
Ziehbank
Als Material habe ich zwei 3m lange Baubohlen aus Fichte (200mm x 40mm) genutzt. Die einzelnen Teile wurden grob zugesägt und maschinell abgerichtet und auf Dicke gehobelt. Die gehobelten Kanthölzer haben einen Querschnitt von 95mm mal 36mm.
Sonntag, 4. Oktober 2015
Schale schnitzen als Ferienprojekt
Meine Tochter Hannah (11) hat in den Sommerferien eine Schale aus Lindenholz geschnitzt. Das Holz war dabei immer fest mit einem Brett verschraubt und Hannah konnte die Schnitzeisen zweihändig verwenden. Die Innenseite hat Hannah geschliffen und am Ende wurde die Schale mit Leinöl eingelassen.
Diese erste Schnitzarbeit hat Hannah großen Spaß gemacht. Vater und Tochter sind sehr stolz auf das Ergebnis.
Diese erste Schnitzarbeit hat Hannah großen Spaß gemacht. Vater und Tochter sind sehr stolz auf das Ergebnis.
Holzlöffel schnitzen
Im Juni kam ich nach einem Sturm unerwartet zu einem schönen Stück Kirschholz.
Nach dem Spalten des Stammabschnitts habe ich die grobe Form mit dem Schnitzbeil herausgearbeitet. Ein paar Bleistiftlinie helfen dabei den Rohling symmetrisch zu formen.
Meistens wechsle ich zu früh vom Schnitzbeil zum Schnitzmesser...
Den Griff habe ich noch mit dem Ziehmesser verdünnt, die Laffe mit dem Schälmesser ausgehöhlt. Die Oberfläche glätte ich so weit es geht mit der Ziehklinge und meist schleife ich dann noch etwas nach um eine gleichmäßige Oberfläche zu erzielen. Der fertig geschnitzte Löffel wurde dann noch mit unbehandeltem Leinöl eingelassen.
Das Finden der Form ist der spannende Teil beim Löffelschnitzen.
Ein paar ältere Löffel. Die meisten davon sind im täglichen Gebrauch. Der oberste sowie der große Löffel in der Mitte sind aus Buche, die anderen sind aus Eberesche geschnitzt.
Nach dem Spalten des Stammabschnitts habe ich die grobe Form mit dem Schnitzbeil herausgearbeitet. Ein paar Bleistiftlinie helfen dabei den Rohling symmetrisch zu formen.
Meistens wechsle ich zu früh vom Schnitzbeil zum Schnitzmesser...
Den Griff habe ich noch mit dem Ziehmesser verdünnt, die Laffe mit dem Schälmesser ausgehöhlt. Die Oberfläche glätte ich so weit es geht mit der Ziehklinge und meist schleife ich dann noch etwas nach um eine gleichmäßige Oberfläche zu erzielen. Der fertig geschnitzte Löffel wurde dann noch mit unbehandeltem Leinöl eingelassen.
Das Finden der Form ist der spannende Teil beim Löffelschnitzen.
Ein paar ältere Löffel. Die meisten davon sind im täglichen Gebrauch. Der oberste sowie der große Löffel in der Mitte sind aus Buche, die anderen sind aus Eberesche geschnitzt.
Mittwoch, 7. Januar 2015
Gestocktes Holz
Im Sommer habe ich beim Testen einer neuen Säge für Grünholz das folgende Holzstück im Wald gefunden. Ein Ast mit nur etwa 5 cm Durchmesser, vom Rand her stark von Pilzen befallen, aber noch fest genug um damit etwas zu schnitzen.
Montag, 18. August 2014
Schnitzen einer Geigenschnecke
Um zu testen, ob das mit dem Schnitzen einer Schnecke für den Geigenhals auch klappt, habe ich es einfach mal versucht. Die Schnecke ist aus einem Abfallstück gewöhnlichen Ahorns entstanden und hat noch den einen oder anderen Fehler. Die Fehler gilt es beim nächsten Mal zu vermeiden.
Das Ausarbeiten des Wirbelkasten hatte ich mir deutlich schwieriger vorgestellt.
Das Ausarbeiten des Wirbelkasten hatte ich mir deutlich schwieriger vorgestellt.
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